Wie Gedanken unser Essverhalten beeinflussen
Deine Gedanken haben eine große Macht über dein Leben – und das gilt auch für dein Essverhalten. Oft sind es nicht nur die physischen Hungerempfindungen, die dich dazu bewegen, zu essen, sondern vor allem die Gedanken, die dich steuern.
Doch wie prägen deine Gedankenmuster dein Verhältnis zum Essen und wie kannst du mit Achtsamkeit und positiven Denkmustern deine Ernährung positiv beeinflussen?
Unsichtbare Verbindung zwischen Körper und Geist
Deine Gedanken und Emotionen beeinflussen dein Verhalten auf vielfältige Weise. Kommt dir das bekannt vor: Wenn du gestresst oder traurig bist, neigst du oft dazu, nach „Seelentröstern“ wie Süßigkeiten oder fettigen Snacks zu greifen? Dieses Verhalten ist oft nicht das Ergebnis eines tatsächlichen Hungers, sondern eine Reaktion auf innere Unruhe oder emotionale Bedürfnisse.
Der Zusammenhang zwischen Emotionen und Essverhalten ist tief in unserem Unterbewusstsein verankert. Wenn wir uns mit negativen Gedanken über unser Körperbild oder über unsere Ernährung beschäftigen, wird dies oft zu einem Teufelskreis: Selbstzweifel und negative Glaubenssätze führen zu unbewussten Essgewohnheiten, die wiederum das Körpergefühl beeinträchtigen und die negativen Gedanken verstärken.
Die Macht der positiven Gedanken
Es gibt jedoch auch eine andere Seite der Medaille: Deine Gedanken können dir auch dazu verhalfen, gesunde, achtsame Entscheidungen zu treffen. Positive Gedanken, die auf Wertschätzung und Selbstliebe basieren, haben eine tiefgreifende Wirkung auf dein Verhalten. Wenn du dich selbst mit Mitgefühl begegnest und deinen Körper als Tempel der Gesundheit betrachten, bist du eher geneigt, Lebensmittel zu wählen, die dir guttun und dich nähren.
Achtsamkeit, Meditation und das Führen eines Ernährungstagebuchs sind wertvolle Werkzeuge, um deine Gedanken bewusst auf positive Weise zu lenken. Indem du dir regelmäßig Zeit nimmst, in dich hineinzuhören und deinen Körper wahrzunehmen, kannst du lernen, zwischen echtem Hunger und emotionalem Appetit zu unterscheiden. Du kannst erkennen, wann du aus Stress oder Langeweile isst. Du kannst lernen, deine Gelüste und Bedürfnisse auf gesündere Weise zu beruhigen.
Gedanken als Schlüssel zur Veränderung
Eine der stärksten Methoden, dein Essverhalten langfristig zu verändern, liegt in der Umprogrammierung deiner Denkmuster. Indem du dir regelmäßig positive Affirmationen vornimmst, wie etwa „ich wähle nährende Lebensmittel, die meinem Körper guttun“ oder „Ich respektiere meinen Körper und höre auf meine Bedürfnisse“, kann dir den Weg zu einem achtsamen und gesunden Umgang zum Essen ebnen.
Die Veränderung beginnt im Kopf!
Wenn du deine Gedanken änderst, ändert sich auch deine Handlung. Es ist eine Reise, die Geduld und Übung erfordert. Jeder kleine Schritt führt dich näher zu einem besseren, harmonischerem Verhältnis zu deinem Körper und zu einer wohltuenden Ernährung.
Dein nächster Schritt: Achtsamkeit und Bewusstsein
Möchtest du lernen, wie du deine Gedanken bewusst steuern und ein Essverhalten nachhaltig verändern kannst? Ich lade dich ein, in meiner nächsten Praxisstunde eine Reise zu deinem inneren Selbst zu beginnen. Zusammen werden wir herausfinden, wie du deine mentalen Muster positiv beeinflussen kannst und du so eine gesunde Beziehung zu deinem Körper und zu deinem Essen aufbauen kannst.
Profitiere von meiner Schatzkiste der Möglichkeiten
In meiner langen Laufbahn als Heilpraktikerin habe ich schon viele Menschen auf ihrem Weg zum Wohlfühlgewicht begleitet.
Auf diesem Weg habe ich Schatzkiste der Möglichkeiten zusammen gestellt, die ich gerne mit dir teilen möchte.
Abnehmen beginnt im Kopf – der neue Weg des Abnehmens
In meinem neuen Programm: Abnehmen beginnt im Kopf – der neue Weg des Abnehmens – habe ich ein Konzept entwickelt, das alle Ebenen berücksichtigt: Deinen Körper, deinen Geist, dein Alltag!
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Ich freue mich, dich auf deinem Weg zu mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden zu begleiten!
von Herzen
Sybille Tremel